Unendlich viel mehr hat die Welt und namentlich Europa dem uralten Kulturraum Syrien zu verdanken, als antike Ruinenstätten. Ein ganzes Spektrum von Religionen und Konfessionen hat sich dort entfaltet
28.08.2015
Armut und Alternativlosigkeit
Die vielen neu ankommenden Flüchtlinge fordern in diesen Tagen nicht nur den Staat und die Kommunen, sondern auch uns als Caritas heraus. Und wenn wir die Berichte von den überfüllten Zügen in Mazedon
28.08.2015
Ohne Perspektive
Sie kommen in Massen. Flüchtlinge. Viele von ihnen mit dunkler Hautfarbe. Afrika ist eine der häufigsten Herkunftsregionen. Unter schwierigsten Bedingungen bewältigen sie den Weg zu uns, nach Europa –
28.08.2015
Schutz für Leib und Leben
Weil ihr nacktes Überleben in akuter Gefahr ist, weil sie nicht menschenwürdig leben dürfen: Deshalb flüchten Menschen! Suchen nach Asyl, nach Schutz für Leib und Leben. Sie kommen zu uns aus Syrien,
10.06.2013
Vorbeugen und schützen
Bei der Suche nach Antworten auf die Frage „Warum?“ geht es nicht um Schuldzuweisung und erst recht nicht um die vermeintliche Identifikation derer, die für tausendfaches individuelles Leid verantwort
10.06.2013
Betroffene nicht allein lassen
Am schlimmsten anzusehen finde ich aber die Interviews mit Betroffenen. „Wir haben alles verloren“, sagen sie, oder: „Gerade haben wir den Kredit vom letzten Hochwasser abbezahlt, nun fangen wir wiede
10.06.2013
Welle der Hilfsbereitschaft
Wildfremde Menschen aus ganz Bayern und darüber hinaus standen plötzlich vor der Haustüre und boten ganz konkret ihre Hilfe an. Mit Herz und einem Putzeimer in der Hand, wurde angepackt. Gepumpt, gesc
05.06.2013
Gebet für Flut-Opfer
Nicht nur an der Donau, in Regensburg oder Passau, nein, auch in weiten Teilen unseres Erzbistums herrschte „Land unter“ und musste Katastrophenalarm ausgerufen werden – in Stadt und Land Rosenheim, K
03.06.2013
Klonen von Menschen
Derlei Vorstellungen beschreiben nicht einfach die nun anbrechende Realität, aber sie sind bildlicher Ausdruck für Gefahren, die gespürt werden und denen es zu wehren gilt. Und zwar spätestens jetzt,