Wie die Münchner Polizei mitteilte, hatte die Spurensicherung am Tatort in den beiden Kirchen in der Münchner Altstadt DNA gesichert. Nach Abgleich mit der bulgarischen DNA-Datenbank habe diese nun einem 30-jährigen Bulgaren ohne festen Wohnsitz in Deutschland zugeordnet werden können. Der aktuelle Aufenthaltsort des Mannes sei nicht bekannt.
Wert der Beute nicht bekannt
Eine unbekannte Person hatte im April 2020 unter anderem die Seitentür von Sankt Peter, der ältesten Münchner Stadtpfarrkirche, aufgehebelt. Laut Polizeibericht von damals war dabei Geld aus neun Opferstöcken entwendet und auch in die Sakristei eingebrochen worden. Schadenshöhe und Wert der Beute wurden nicht bekannt. (kna)