18.11.2015

Wir stehen zusammen

„Entsetzen, Fassungslosigkeit, Abscheu, Erschütterung, Mitgefühl“ – die Worte, mit denen die Terroranschläge von Paris in den diversen Erklärungen von Politikern und Religionsvertretern kommentiert wu

23.07.2016

Ruhe bewahren im Kindergarten

München – Freitagabend, ich bin mit der S-Bahn und U-Bahn auf dem Weg in die Innenstadt zu einem Interview - ein geschäftiger, warmer, bis dahin ganz gewöhnlicher Sommertag in München. Kurz vor dem Ki

23.07.2016

Der Morgen danach

München – Der Morgen danach: Es ist 6.30 Uhr. Ruhiger und friedlicher könnte es nicht sein auf den Straßen in München. Erst in der Hanauer-Straße sehe ich, was ich gestern Abend stundenlang im Fernseh

31.08.2015

Beten, dass Gott ihnen die Waffen nimmt

Unendlich viel mehr hat die Welt und namentlich Europa dem uralten Kulturraum Syrien zu verdanken, als antike Ruinenstätten. Ein ganzes Spektrum von Religionen und Konfessionen hat sich dort entfaltet

31.08.2015

Das syrische Drama

Nach den schockierenden Berichten über massenhafte Ermordungen von Menschen hat zuletzt die Zerstörung einmaliger historischer Kulturgüter durch den sogenannten Islamischen Staat die Welt erschüttert.

30.09.2015

Kein Bla-bla mit Weihrauch

Erwartungen an die Synode habe ich, und sie sind gar nicht bescheiden. 1. Kein Bla-bla mit Weihrauch. Es gibt kirchliche Dokumente, die die ideale Familie in den Himmel heben und dafür alles auffahren

06.11.2015

Der Staat sollte sich raushalten

Nun also ist es entschieden: Der Bundestag hat die geschäftsmäßige Sterbehilfe in Deutschland verboten. Und nun? Was ändert das für einen Menschen, der darüber nachdenkt, sein Leben zu beenden. Wird e

03.08.2016

Kommerz verdrängt Sportsgeist

Olympia – eine Bewegung des Friedens, in deren Mittelpunkt der Mensch steht, ganz gleich welcher Nation, und zwar mit seiner körperlichen Stärke, Willenskraft und seinem schöpferischen Geist. Anfangs

05.06.2013

Gebet für Flut-Opfer

Nicht nur an der Donau, in Regensburg oder Passau, nein, auch in weiten Teilen unseres Erzbistums herrschte „Land unter“ und musste Katastrophenalarm ausgerufen werden – in Stadt und Land Rosenheim, K

28.08.2015

Ohne Perspektive

Sie kommen in Massen. Flüchtlinge. Viele von ihnen mit dunkler Hautfarbe. Afrika ist eine der häufigsten Herkunftsregionen. Unter schwierigsten Bedingungen bewältigen sie den Weg zu uns, nach Europa –