Ich erinnere mich noch genau – mein Sohn war ungefähr 7 Jahre alt und wir waren auf dem Weg zum Fußballtraining. Da fragte mich der kleine Mann „Du Mama, wer war eigentlich der Hitler und warum hat de
20.06.2016
Mehr als Zahlen!
Wie wurde die Kirche, oft zurecht, in den vergangenen Jahren kritisiert, man kenne die Höhe ihres Vermögens nicht wirklich, man wisse nicht genügend über Finanzabläufe und auch nicht über deren Kontro
03.06.2013
Klonen von Menschen
Derlei Vorstellungen beschreiben nicht einfach die nun anbrechende Realität, aber sie sind bildlicher Ausdruck für Gefahren, die gespürt werden und denen es zu wehren gilt. Und zwar spätestens jetzt,
03.11.2015
Auf einmal ist er da
Meine Generation ist mutig. Oder leichtfertig – je nach Perspektive. Wir reisen allein in fremde Länder, die gemeinhin als nicht sehr sicher gelten. In meinem Fall war es Indien: Ich und einige andere
06.11.2015
Der Staat sollte sich raushalten
Nun also ist es entschieden: Der Bundestag hat die geschäftsmäßige Sterbehilfe in Deutschland verboten. Und nun? Was ändert das für einen Menschen, der darüber nachdenkt, sein Leben zu beenden. Wird e
30.10.2015
Kürbisköpfe, Gruselgestalten und Heilige
Kürbis schnitzen gehört heutzutage irgendwie dazu, wenn es Ende Oktober wird. Auch ich werde mittlerweile spätestens Mitte Oktober, wenn wir wieder an einem der unzähligen Kürbisstände vorbeifahren ne
11.08.2016
Bekenntnis zu Werten
Die Zahl rechtsextremer Straf- und Gewalttaten hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Vor allem haben die Angriffe auf Flüchtlinge und ihre Unterkünfte um ein Vielfaches zugenommen.
02.11.2015
Christlich und würdevoll
„Verscharrt wie einen Hund…“ Lange bedeutete dieser Satz: Hier wurde ein Mensch – warum auch immer – nicht christlich bestattet. Mal abfällig dahingesagt, mal mitleidig geflüstert, doch aus der sicher
18.09.2015
Grenzüberschreitende Ängste
Genau genommen machen die Ungarn das, was vereinbarungsgemäß ihre Pflicht ist, sie sichern die EU Außengrenzen – zugegeben mit einer Brutalität, die im krassen Gegensatz zur euphorischen Willkommensku