01.06.2016

Pro

Das Internet, kurz „das Netz“, ist eine Realität unseres Lebens. Eine sich sehr schnell entwickelnde Erscheinung obendrein. So sind die Zeiten, als „online sein“ etwas mit einem PC und einem Interneta

01.06.2016

Kontra

Gleich vorweg, dass wir uns richtig verstehen: Ich bin auch ein Handy-, ein News-Junky. Mein Smartphone ist immer mit dabei, wie oft ich es täglich in der Hand habe, ist nicht zu zählen. Ich kommunizi

01.12.2015

Statt Kaufaufruf- Lust auf Weihnachten

Ich saß zu Hause als ich den Werbespot zum ersten Mal sah. Er ist so oft in meiner Facebook-timeline aufgetaucht, dass ich irgendwann dachte, jetzt musst du ihn dir anschauen. Ohne große Erwartungen ö

10.06.2013

Vorbeugen und schützen

Bei der Suche nach Antworten auf die Frage „Warum?“ geht es nicht um Schuldzuweisung und erst recht nicht um die vermeintliche Identifikation derer, die für tausendfaches individuelles Leid verantwort

10.06.2013

Betroffene nicht allein lassen

Am schlimmsten anzusehen finde ich aber die Interviews mit Betroffenen. „Wir haben alles verloren“, sagen sie, oder: „Gerade haben wir den Kredit vom letzten Hochwasser abbezahlt, nun fangen wir wiede

10.06.2013

Welle der Hilfsbereitschaft

Wildfremde Menschen aus ganz Bayern und darüber hinaus standen plötzlich vor der Haustüre und boten ganz konkret ihre Hilfe an. Mit Herz und einem Putzeimer in der Hand, wurde angepackt. Gepumpt, gesc

03.08.2016

Kommerz verdrängt Sportsgeist

Olympia – eine Bewegung des Friedens, in deren Mittelpunkt der Mensch steht, ganz gleich welcher Nation, und zwar mit seiner körperlichen Stärke, Willenskraft und seinem schöpferischen Geist. Anfangs

05.06.2013

Gebet für Flut-Opfer

Nicht nur an der Donau, in Regensburg oder Passau, nein, auch in weiten Teilen unseres Erzbistums herrschte „Land unter“ und musste Katastrophenalarm ausgerufen werden – in Stadt und Land Rosenheim, K

09.10.2015

Kein Europa der Zäune

Wer direkt vor Ort war in den Krisenherden des Nahen Ostens wie die Caritas mit ihrer Auslandsarbeit in Syrien, aber auch in Jordanien oder im Libanon, der konnte erkennen, dass diese Länder sehr schn

18.11.2015

Wir stehen zusammen

„Entsetzen, Fassungslosigkeit, Abscheu, Erschütterung, Mitgefühl“ – die Worte, mit denen die Terroranschläge von Paris in den diversen Erklärungen von Politikern und Religionsvertretern kommentiert wu