07.09.2015

Zuerst kommt der Mensch!

Klar, wegschicken oder gar verletzen geht gar nicht. Wer nach einer Abtreibung den Beichtstuhl betritt, ist kein oberflächlicher Mensch und Christ. Er weiß um das „Drama der Abtreibung", diesem Erlebn

20.06.2016

Bedingung für Zukunftsfähigkeit

Dazu gehört eine versöhnliche und nicht eine spaltende Sprache. Toleranz und die Prinzipien der katholischen Soziallehre sowie der evangelischen Sozialethik sind dazu die entscheidenden Maßstäbe. Wer

30.08.2016

Ein gutes Miteinander ermöglichen

Menschen leben gerne in Rosenheim. Die Rosenheimer Bevölkerung – so die Prognosen – wird weiter zunehmen. Wachstum und Zuzug treffen hier jedoch auf einen angespannten Wohnungsmarkt. Auch in Rosenheim

16.06.2016
Sabine Bieberstein ist Professorin für Neues Testament und Biblische Didaktik an der Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit der KU Eichstätt-Ingolstadt.

Würde der Schutzlosen im Zentrum

Umfragen zeigen: Obwohl sich viele Menschen von den Kirchen entfernen und zentrale christliche Glaubensinhalte fragwürdig geworden sind, bleiben „christliche Werte“ für viele Menschen von Bedeutung. D

16.06.2016
Franz Maget (SPD) war Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Fraktionsvorsitzender der SPD und ist jetzt als Sozialreferent an der Deutschen Botschaft in Tunis tätig.

Gottes Gnade kennt keine Obergrenzen

Die westliche Welt, der wir uns zugehörig und verbunden fühlen, basiert im Wesentlichen auf drei Wurzeln: Dem römischen Recht, der Aufklärung und dem Christentum. Daraus ist nach vielen Rückschlägen,

31.08.2015

Das syrische Drama

Nach den schockierenden Berichten über massenhafte Ermordungen von Menschen hat zuletzt die Zerstörung einmaliger historischer Kulturgüter durch den sogenannten Islamischen Staat die Welt erschüttert.

31.08.2015

Beten, dass Gott ihnen die Waffen nimmt

Unendlich viel mehr hat die Welt und namentlich Europa dem uralten Kulturraum Syrien zu verdanken, als antike Ruinenstätten. Ein ganzes Spektrum von Religionen und Konfessionen hat sich dort entfaltet

28.08.2015

Armut und Alternativlosigkeit

Die vielen neu ankommenden Flüchtlinge fordern in diesen Tagen nicht nur den Staat und die Kommunen, sondern auch uns als Caritas heraus. Und wenn wir die Berichte von den überfüllten Zügen in Mazedon

28.08.2015

Ohne Perspektive

Sie kommen in Massen. Flüchtlinge. Viele von ihnen mit dunkler Hautfarbe. Afrika ist eine der häufigsten Herkunftsregionen. Unter schwierigsten Bedingungen bewältigen sie den Weg zu uns, nach Europa –

28.08.2015

Schutz für Leib und Leben

Weil ihr nacktes Überleben in akuter Gefahr ist, weil sie nicht menschenwürdig leben dürfen: Deshalb flüchten Menschen! Suchen nach Asyl, nach Schutz für Leib und Leben. Sie kommen zu uns aus Syrien,