In unauflösbarem Gegensatz zum christlichen Glauben
München – Religiöse Bedürfnisse sind lebenswichtige Bedürfnisse. Das ist wohl ein Punkt, der gar nicht in Frage gestellt wird bei der laufenden Debatte um die Einschränkungen des kirchlichen Lebens. „
23.04.2020
Soll ich Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkungen melden?
17.02.2020
Was macht einen Menschen wertvoll?
„Jeder Mensch ist etwas wert. Entscheide du, wie viel.“ - Über den Satz bin ich letztens auf meinem Weg zur Arbeit gestolpert. Der Satz hat mich irritiert, wie er in großen Buchstaben auf einem Plakat
13.02.2020
Beharrlichkeit ist gefragt
München – Im deutschsprachigen Raum gibt es ca. 2000 verheiratete Priester. In der Erzdiözese München-Freising leben 400 davon. Ich bin einer von ihnen. Was bringt uns das Schreiben ’Querida Amazonia’
12.02.2020
Großartige Zumutung
Wer eindeutige Anweisungen erwartet hat, der muss enttäuscht sein. Egal welcher innerkirchlichen Richtung er oder sie sich zuordnet. Das nachsynodale Schreiben Querida Amazonia, das geliebte Amazonien
03.02.2020
Zuhören führt zum Erfolg
Zuhören. Das klingt so einfach. Doch wie oft ertappen wir uns dabei, dass wir es nicht tun. Oft denken wir, dass wir bereits wissen, was der andere sagt. Zuhören kann echt schwer sein. Gerade wenn wir
27.01.2020
Pflicht zur Erinnerung – auch zu Hause!
Ich erinnere mich noch genau – mein Sohn war ungefähr 7 Jahre alt und wir waren auf dem Weg zum Fußballtraining. Da fragte mich der kleine Mann „Du Mama, wer war eigentlich der Hitler und warum hat de
31.08.2015
Beten, dass Gott ihnen die Waffen nimmt
Unendlich viel mehr hat die Welt und namentlich Europa dem uralten Kulturraum Syrien zu verdanken, als antike Ruinenstätten. Ein ganzes Spektrum von Religionen und Konfessionen hat sich dort entfaltet
24.08.2016
Gesicht zeigen
Zu dem bei uns in Deutschland herrschenden Werteverständnis gehört eine Kultur des offenen Dialogs und der Kommunikation untereinander – von Angesicht zu Angesicht. Die Vollverschleierung widerspricht
28.08.2015
Armut und Alternativlosigkeit
Die vielen neu ankommenden Flüchtlinge fordern in diesen Tagen nicht nur den Staat und die Kommunen, sondern auch uns als Caritas heraus. Und wenn wir die Berichte von den überfüllten Zügen in Mazedon