07.05.2020
Raoul Rossmy

Darf man über Gott Witze machen?

04.05.2020
Priester teilt die Kommunion aus.

Spirituelle Auszehrung

Sieben Woche fasten – das kann zu Entschlackung, Gewichtsabnahme aber auch zu Mangelerscheinungen und Auszehrung führen. Seit sieben Wochen müssen die Gläubigen der katholischen Kirche auf die unmitte

08.04.2020
Mann in Schutzkleidung hält ein Schild auf dem "Stayhome" steht

In unauflösbarem Gegensatz zum christlichen Glauben

München – Religiöse Bedürfnisse sind lebenswichtige Bedürfnisse. Das ist wohl ein Punkt, der gar nicht in Frage gestellt wird bei der laufenden Debatte um die Einschränkungen des kirchlichen Lebens. „

23.04.2020

Soll ich Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkungen melden?

14.10.2020
Heinrich Bedford-Strohm und Reinhard Marx

Das Gemeinsame vor das Trennende stellen

Die Stadt Augsburg ist eng verbunden mit dem friedlichen Zusammenleben der unterschiedlichen Konfessionen in Deutschland. Das geht auf den Augsburger Reichs- und Religionsfrieden zurück, der im Jahr 1

14.10.2020
Raoul Rossmy

Braucht es noch Religionsunterricht?

29.09.2020
Bernhard Kellner ist Herausgeber der Münchner Kirchenzeitung.

"Blicken wir nach vorne"

Wo Menschen Gott begegnen können, da kommen Himmel und Erde miteinander in Berührung. Kirche ist dazu da, diese Räume der Begegnung und Berührung zu eröffnen. Aber wie geht das heute – in einer Zeit d

02.11.2020
Schmetterling an der Schulter einer Frau

Den Tod ins Leben integrieren

Der November gilt als Trauermonat. Die katholischen Feste Allerheiligen und Allerseelen aber auch der Volkstrauertag prägen diesen Monat. Auch in den Medien wird in diesen Tagen das Thema Tod öfter th

23.11.2020
Hände die Gitarre spielen

Kirche muss Künstlern eine Bühne geben

Keine Konzerte, Lesungen oder Aufführungen… Der Lockdown light bringt insbesondere Künstler und Kulturschaffende in Bedrängnis. Es gibt kaum Möglichkeiten, um Geld zu verdienen. Eine ganze Branche ist

12.11.2020
Herbstwald

Sterbende begleiten ist tröstlich

Diese Momente vergisst man nie. Einem Sterbenden in den letzten Stunden seines Lebens, vielleicht den wichtigsten Stunden seines Lebens, die Hand zu halten, die Stirn abzutupfen, durch die Haare strei