Seite 4 von 5
© KNA
Die deutschen Bischöfe befassen sich in den nächsten Tagen mit dem Ukraine-Krieg und den Folgen. Mit einem Friedensgebet begann die Frühjahrsvollversammlung.
© Antonioguillem - stock.adobe.com
Ständig neue schreckliche Nachrichten, Erinnerungen an frühere Kriegszeiten, Sorge um die Zukunft - viele Menschen belastet die derzeitige Situation sehr. Die Telefonseelsorge hört zu und gibt Tipps gegen die Krisenstimmung.
© Barbara Just/KNA
Seit Freitagnachmittag ist die Ukraine-Hotline-Bayern freigeschaltet. Das aus drei Leuten bestehende Team der Caritas ist permanent gefragt. Die einen wollen helfen, die anderen suchen Hilfe.
© SMB/im
Am Gleis 11 werden Geflüchtete mit Proviant versorgt. Mit einer Einkaufstüte kann sich jeder Münchner an der Aktion beteiligen.
© IMAGO/Wolfgang Maria Weber
Wer vor dem Krieg aus der Ukraine flieht, findet Hilfe am Münchner Hauptbahnhof. Muttersprachliche Ansprechpartner helfen bei der Erstorientierung. Auch die Bahnhofsmission unterstützt mit Sachspenden.
© IMAGO / Agencia EFE
Unterkünfte, Lebensmittel oder Transportfahrer: In München formieren sich Hilfsprojekte für ukrainische Flüchtlinge.
© Kiderle
Die griechisch-katholischen Ukrainer in München beten für den Frieden in ihrem Land. Zugleich ist die Solidarität der Bevölkerung groß. Vor dem Gemeindezentrum stapeln sich Kisten voller Hilfsgüter.
© SMB
Auch wenn es fast klar war, haben uns die Nachrichten über den Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine am vergangenen Donnerstag alle geschockt...
© maria - stock.adobe.com
Mehrere katholische Oberhirten im Freistaat haben zum Gebet für den Frieden in Europa und in der Ukraine aufgerufen. Auch in der Öffentlichkeit wird es mehrere Friedensgebete geben.
© Anna Parschan
Die Ukraine wird von mehreren Seiten vom russischen Militär angegriffen. In einigen Städten wurden nun auch Explosionen gemeldet. Mehrere Menschen sind nach Angaben der ukrainischen Behörden bereits getötet worden. In München haben sich am Vormittag Hunderte von Menschen vor der Staatskanzlei versammelt. Sie haben deutliche Forderungen formuliert.
© Harald Oppitz/KNA
Bischofskonferenz-Vorsitzender Georg Bätzing hat die Politik zu zügigen und entschiedenen Maßnahmen gegenüber Russland aufgerufen. Das Hilfswerk Renovabis rechnet aufgrund des Russland-Ukraine-Konflikts mit vielen neuen Flüchtlingen in Deutschland.
© IMAGO/Russian Look
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Montagabend die ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten anerkannt. Als Grund dafür führt er unter anderem eine angebliche Verfolgung von orthodoxen Christen des Moskauer Patriarchats in der Ukraine an.